Hilfe aus der Natur
Spagyrik nach Zimpel
pagyrik ist ein bedeutender Bestandteil unter den natürlichen Heilmitteln. Ebenso wie die Phytotherapie, die Homöopathie, die Bachblüten, die Schüssler-Salze und die Spurenelemente vereint die Spagyrik nach Dr. Zimpel Potentiale all dieser Therapien, stellt aber vor allem ein in sich geschlossenes System dar, das sich an der Suche nach der tief liegenden Ursache von Krankheiten orientiert.
Im Mittelpunkt dieses therapeutischen Systems stehen die aus Pflanzen gewonnenen spagyrischen Essenzen. Diese erhalten im Laufe des Herstellungsprozesses ein großes energetisches Potential.
Für den Anwender der Spagyrik ist die Pflanze nicht nur die Quelle mannigfaltiger Inhaltsstoffe, aus denen pflanzliche Arzneimittel gewonnen werden können, sondern besitzt auch eine verborgene therapeutische Kraft, die im Innern der Pflanze ruht. Durch einen komplexen, aus der Alchemie hervorgegangenen Prozess kann diese Kraft enthüllt und zur Entfaltung gebracht werden.
Homöopathie
Vor Beginn der eigentlichen Behandlung nehme ich mir Zeit für Sie.
Ich höre Ihnen zu und beachte dabei Körper, Seele und Geist.
Dadurch kann ich die Ursachen für die äußeren Symptome erkennen und zielgenau behandeln. Nur wenn ich alle Details beachte und jedes Symptom in meineTherapie aufnehmen, kann ich die passende
Arznei und Therapie auswählen.
Ziel der homöopathischen Behandlung ist es, Ihre Gesundwerdung ganzheitlich zu unterstützen. Bei chronischen Erkrankungen sowie bei akuten Beschwerden kann die Homöopathie helfen. Allerdings muss man
den Heilungsprozessen Zeit geben.
Homöopathie setzt auf natürliche Stoffe, um Arzneimittel herzustellen.
Sie basieren auf dem Pflanzen-, Tier- oder Mineralbereich und werden
durch eine spezielle Verarbeitung hergestellt.
Dabei ist es uns wichtig, Medikamente ohne Nebenwirkungen und Chemie einzusetzen.
Ob bei Asthma, Migräne, Hauterkrankungen, psychischen Verstimmungen
oder anderen Beschwerden:
Mit der Homöopathie helfe ich Ihnen, wieder gesund zu werden und
zu Ihrer Mitte zurückzufinden.
Isopathie
Das Wort Isopathie stammt aus dem Griechischen.
"Iso" bedeutet "gleich und "Pathos" bedeutet "Krankheit".
Der Grundsatz der Isopathie lautet also:
"Gleiches möge mit Gleichem geheilt werden"
("Aequalia aequalibus curentur")
Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) entdeckte bei seinen Forschungen, dass im gesunden menschlichen Organismus eine Symbiose (Zusammenleben zum gemeinsamen Nutzen) von verschiedenen
Mikroorganismen besteht.
Im Dunkelfeldmikroskop endeckte er, dass sich in einem entsprechenden Milieu harmlose Mikroorganismen zu abnormen und pathogenen (krankmachenden) Wuchsformen entwickeln können.
Die Isopathie nutzt diese "Anpassungsfähigkeit" und die Wandelbarkeit (Pleomorphismus) dieser Kleinstlebewesen um den krankmachenden Formenwandel vom "Freund" zum "Feind" wieder rückgängig zu
machen.
Das Ziel ist, die Symbiose wieder herzustellen und das Milieu des Körpers zu normalisieren, so dass den krankmachenden Wuchsformen sozusagen die Lebensgrundlage entzogen wird.
Die Grundlage für die Auswahl der richtigen Medikamente in der richtigen Dosierung bildet die Dunkelfeld-Vitalblut-Diagnostik.
Die Isopathie (auch genannt: Enderlein-Therapie oder auch: Sanum-Therapie) eignet sich hervorragend zur Behandlung von akuten, sowie chronischen Erkrankungen. Besonders Erkrankungen mit einem
entgleisten Stoffwechsel wie z.B. die sogenannten "Zivilisationskrankheiten", Allergien, etc. sprechen ausgezeichnet auf die Behandlung mit isopathischen Mitteln an.